Steckbrief

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Informationen zur Städtetour

Region Naturpark Altmühltal
Linien RE 16
Dauer ca. 1 Tag
Monheimer Alb

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Karte

Karte

Wan­der­weg
Radtour: Bahn­hof Otting-Weilheim – Otting – Monheim – Weilheim – Gundelsheim – Möhren – Treucht­lingen
Otting-Weilheim Bahn­hof
Mit dem VGN zur Monheimer Alb

Wan­de­rung

Wan­de­rung

Bahn­hof Otting-Weilheim – Wemding – Otting – Bahn­hof Otting-Weilheim (22 km, ca. 5,5 Std.)

Keltenrelikte, Waldränder im Zickzackkurs, Ausblicke zum Schwärmen, das schöne Wemding und ein Pilgerpfad.

Am Bahn­hof geht es gegen die Zug-Fahrt­rich­tung ohne Markierung nach links, die Straße abwärts durch die Un­ter­füh­rung und nach rechts. Am ersten Feldweg, wo wir das erste von zahl­reichen Christuskreuzen sehen, dem Hinweis zur Keltenschanze nach links auf Weg  5  folgen, immer den Bach ent­lang, ohne abzubiegen, leicht aufwärts bis zum Jägerstand. Hier nach rechts auf den Weg , dessen Zeichen uns nun begleitet.

Nach 200 m leicht aufwärts verzweigt der Weg: Ge­ra­de­aus ist ein fichtengekröntes Hügelgrab zu sehen; nach links bringt uns Nr. 4 zur Keltenschanze und weiter durch den Wald, ohne abzubiegen. Sobald Dattenbrunn auftaucht, am Wald­rand nach rechts. Erstmals bekommen wir eine Ahnung von der Weite der unglaublich sanft gewellten Landschaft auf dieser Hochfläche der Monheimer Alb.

Über freies Feld erst leicht abwärts, dann in einem Bogen auf die Höhe zu. Doch vorher, wenn der flache Markierungsstein am Boden auftaucht, nach links zum Wald­rand hin. Zu Weg  ist Weg  hinzugekommen und ab sofort für uns maßgebend.

Herrlich ist der Ausblick gen Norden auf die südliche Frankenalb und Wolferstadt mit seiner markanten Barockkirche. Während Weg 4 nach rechts abzweigt, folgen wir Weg 1: erst abwärts, dann auf der Straße 100 m nach links, am Herrgottskreuz rechts, wieder am Wald­rand weiter und ge­ra­de­aus, ohne abzubiegen, über freie Flur. Nachdem zwei Feldwegkreu­zungen überquert sind, führt unsere Nr. 1 ge­ra­de­aus am Wiesenrand ent­lang zur Waldecke.

Unten geht‘s nach rechts zum idyl­lisch gelegenen kleinen Fisch­wei­her. Dort nach links aufwärts und am Wald­rand nach rechts. Wieder zieht uns die Barockkirche in den Bann, doch noch vor den letzten Bäumen müssen wir links ins Wäldchen, gleich darauf wieder rechts an den Wald­rand und nach links hoch zur Asphaltstraße. Hier nach links, an der Kapelle vorbei und an­schlie­ßend rechts weg vom Asphalt.

Nun ver­las­sen wir Weg 1, der nach rechts abwärts verläuft, und gehen linker Hand bergan, diesmal ohne Markierung. Vorbei am alten steinernen Wemdinger Weg­wei­ser, der 300 m weiter links im Wald steht (bis hierher 8 km). Wir bleiben auf unserem Weg bis das Ferienland Donau-Ries-Zeichen We 1 auf hellblau und die Alte Wolferstädter Straße nach links weisen. Ihnen folgen wir durch den schönen Buchenwald abwärts, ohne abzuweichen. Noch mal eine Kapelle; das We­ge­zei­chen macht sich rar.

Bei den Äckern schwenken wir mit dem „Langschlagweg“ nach rechts ab, an einer Kreu­zung noch einmal. Unten über die Asphaltstraße und gegenüber weiter im Wald mit We 1, der jetzt „Weiherweg“ heißt. Am Bächlein ent­lang stoßen wir auf die in Stein gefasste kräftige Doosquelle, den Doosweiher und auf mächtige Biberbauten. Weiter mit We 1 links über den Doosbach- Steg. Nach dem freien Feld und einem kurzen Wald­stück geht es aufwärts bis zur Kreu­zung, an der We 2 auf hellblau die Führung über­nimmt; zunächst ge­ra­de­aus, vor dem Sportplatz nach rechts auf die Platte mit ihrer Zeitpyramide. Von hier oben bietet sich ein wunderbarer Rundumblick auf die Maria-Brünnlein-Wallfahrtsbasilika, auf Wemding und das ge­samte Ries. Hinab nach Wemding, unten ein Fußpfad parallel zur Straße (13,5 km).

In Wemding geht es nach ausführlichem Stadtrund­gang über den Markt­platz, an der Kirche vorbei Rich­tung Osten aus der Alt­stadt hinaus bis zur Kirche am Friedhof. Dort links auf die Wolferstädter Straße. Am Ortsende nach rechts Rich­tung Waldsee. Ab hier bis Otting im Wald stets den Beschilderungen „Wallfahrerweg“ Wallfahrerweg und „Radweg Monheim“ folgen.

Schließ­lich kommt Otting. Zunächst am Burgweiher vorbei, am Ende rechts zum Ort. Hier wieder Weg  4 . Nach dem Schlossweiher links am Schloss vorbei bis zur Kapelle, wo sich drei Möglichkeiten auftun: 1.) Abstecher zum Suevitsteinbruch über Wolferstädter Straße. 2.) Durch den Ort, zuerst mit Pilgerzeichen, dann auf der Bahn­hof­stra­ße. 3.) Ortsumgehung auf dem Ka­pel­len­weg mit Weg 4 schräg links aufwärts aus der Siedlung hinaus. Kurz vor Ortsende eine kleine Rechts-/Linkskombination, dann auf dem Feldweg bis zur Kreu­zung mit Christuskreuz, wo wir Weg 4 ver­las­sen und rechts hinunter gehen: über den Möhrenbach, nach links ein kurzes Stück auf der Straße, durch die Bahn­un­ter­füh­rung und hinauf zum Bahn­hof (22 km).

Radtour 

Radtour 

Bahn­hof Otting-Weilheim – Otting – Monheim – Weilheim – Gundelsheim – Möhren – Treucht­lingen (29km, ca. 3 Std.)
Nach, Monheim auf den Höhen der Alb und hinunter ins ma­le­rische Tal des Möhrenbachs, dessen Mäander uns nach Treucht­lingen geleiten.

Start: Am Bahn­hof Otting-Weilheim nach rechts, durch die Un­ter­füh­rung, dann links nach Otting. An der Kirche vorbei bis zur Gollenbachstraße, wo wir auf den Wallfahrerweg Wallfahrerweg und den Radweg „Ries 1 Monheim“ stoßen. Mit ihnen nach links, die Gollenbachstraße hinauf, unter der Bahn durch und ge­ra­de­aus weiter, den Bach ent­lang bergan.

Bei den Silagemieten verlässt uns der Ries 1 nach rechts, doch wir halten uns ge­ra­de­aus weiter an den Pilgerstab. Dem breiten sachte ansteigenden Forst­weg folgen wir bis zu einer großen Kreu­zung mit Unterstand, wo das Schild rechts nach Kreut deutet. Wir lassen uns aber nicht verleiten, sondern fahren halbrechts weiter mit unserem Pilgerstab. Nach leichter Abwärtsfahrt zweigt unser Weg ca. 300 m hinter den Forsthütten links in Rich­tung Rothenberg, Weilheim und Treucht­lingen ab. Wir halten uns aber rechts, weil wir ja vorher noch Monheim eine Referenz erweisen möchten.

Dazu steuern wir in einem Rechtsbogen an der B 2 ent­lang, links durch die Un­ter­füh­rung und in das Städtchen hinein (8 km). Zurück nehmen wir den selben Weg bis zur Abzweigung nach Treucht­lingen im Wald.

Dort geht es kurz bergauf, an der folgenden Abzweigung bleiben wir rechts, um bald darauf Rothenberg zwischen den Bäumen auftauchen zu sehen. Durch den Ort und auf der Asphaltstraße nach Weilheim weiter. Nach einigen Wellen rollen wir sanft bergab und genießen dabei den Fernblick über das Möhrenbachtal bis hinüber nach Wolferstadt. Rechts sehen wir Rehau liegen. Wer nicht hier einkehrt, bekommt noch einmal in Weilheim (15 km) die zweite und letzte Chance zum Gast­hausbesuch vor Treucht­lingen.

Unsere Route führt am Ortseingang von Weilheim beim Vorfahrtschild gleich nach rechts, kurz darauf nach links und unterhalb der Kirche wieder nach rechts, am Feuerwehrhaus vorbei in einem Rechtsbogen zum Ort hinaus.

Jetzt geht es abwärts bis zu dem Weiher und den Holzstapeln, wo uns ein Rastplatz in bester Lage erwartet. Nun links und den Möhrenbach ent­lang, erst rechts, dann links. Dieser Bach, dem wir bis Treucht­lingen treu bleiben, ist ein Kuriosum: erst fließt er nach Norden und mündet dort in die Altmühl, um mit ihr dann in der Donau im Süden zu enden. Im Tal haben wir Romantik pur mit ma­le­rischen Ausblicken. Nur hin und wieder platzt auf der Bahn­tras­se weit oben ein vorbeidüsender ICE in die Stille.

Dann Gundelsheim. Durch den Ort, an der Kirche vorbei und nach dem Ende, hinter der Brücke, rechts in den Wiesengrund, aus dem die weiße Kapelle hervorsticht. Wir fahren durch den wunderschönen weiten Talgrund, flankiert von Hutangern, Felsen und Wald. In­te­res­sant, wie Biber hier die Bachlandschaft mit Burg und Damm umgestaltet haben.

Schließ­lich Möhren (24 km). Vor dem Ort Bach und Straße über- und die Bahnbrücke unterqueren. Links thront die Burg. Wir halten uns rechts am Bach, wählen an der Sägmühle den Quellenweg nach links und bleiben weiter rechts des Möhrenbachs.

Nicht nur an der Mattenmühle lässt sich die ein­drucks­volle Wasserführung für das Mühlrad studieren. Ma­le­rische Landschaften umfangen uns im ganzen Tal. Je näher wir unserem Ziel entgegenradeln, desto verschwenderischer wird die Beschilderung. Alle Wege führen dorthin, Ver­fah­ren unmöglich.

Auf Sichtweite von Treucht­lingen geht es bei Aldi in der Prärie über die Straße und unter der Bahn hindurch bis zum Altmühltal-Radweg, in den wir nach links einbiegen. Wenn wir den Möhrenbach über­que­ren, sollten wir ihm einen Gruß zum Abschied gönnen, denn kurz darauf mündet er in die Altmühl. Gleich danach lenken wir rechter Hand end­gül­tig in unseren Ziel­ort hinein.

Durch die Stadt hindurch führt der Weg geradewegs zum Bahn­hof (29 km). Wer die Tour in einem Traditionsbier­kel­ler ausklingen lassen will, fährt vor dem Bahn­hof durch die Un­ter­füh­rung nach links und gleich wieder rechts in Rich­tung Wettelsheim. Vor dem Ort geht‘s links weg zu Brotzeit und Bier.

Ge­mein­den

Ge­mein­den

Monheim

Im 7./8. Jahrhundert gegründet. Das älteste Stadtsiegel stammt von 1340. Als Wallfahrtszentrum mit den Reliquien der hl. Walburga war das Benediktinerinnenkloster weit über Bayern hinaus bekannt. 1505 (– 1808) kam Monheim infolge des Landshuter Erbfolgekrieges an das neu gegründete Fürstentum Pfalz-Neuburg. Herzog Ottheinrich führte den protestantischen Glauben ein und löste 1530 das Kloster auf.

1518 übernachtete Martin Luther nach dem Verhör durch Kardinal Cajetan in der Stadt. Nachdem Kurfürst Wilhelm 1614 den katholischen Glauben wieder zurückgebracht hatte, blieb den Monheimern der Truppendurchzug unter Schwedenkönig Gustav Adolf 1632 leidvoll in Erinnerung.

In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts lebten Juden in Monheim. Eindruckvollstes Zeugnis ihres Wirkens ist das heutige Rathaus, das der reiche Abraham Elias Model erbaute. Die alttestamentarischen Motive der wunderschönen Stuckdecke im Sitzungssaal wurden außerordentlich geglückt freigelegt und restauriert. Während der Dienstzeiten ist der Saal kos­ten­los zu besichtigen.

Monheimer Alb

Kreislehrgarten

Donauwörther Straße
Monheimer Alb
Tel: 09 06 / 45 57
Anregendes u. Entspannendes, ganzjährig offen,Führung nach An­mel­dung.
Markt­platz (TI Monheim © TI Monheim)
Rund­gang durch Monheim
  1. Markt­platz, Stadtbrunnen
  2. Südlicher Torturm Bis ins späte 14. Jh. war Monheim von einer starken Ringmauer umgeben, die beiden Tortürme sind er­hal­ten.
  3. Moserhäuser
  4. Haus St. Walburg Benediktinerinnenkloster von 870 – 1533
  5. Kreuzgang und Garten des ehemaligen Klosters, das 1574 abgebrochen wurde. Romanische Arkadenreihe, vermutlich schon vor 1200 entstanden
  6. Stadtpfarrkirche Barock, spätgotischen Ursprungs
  7. Walburgiskapelle mit Reliquie
  8. Stadtmauerreste
  9. Walburgisstatue
  10. Ehemaliges Schloss 1650 erbaut als Amtssitz des pfalz-neuburgischen Pflegers und Landvogts, 1879 – 1957 Amtsgericht
  11. Nördlicher Torturm
  12. Rathaus 1714 – 1720 erbaut, alttestamentarische Motive, his­to­rische Stuckdecke im Sitzungssaal
Karte Monheim

Monheim

Touristen-In­for­ma­ti­on Monheimer Alb

Markt­platz 23
86653 Monheim
Tel: 09091/9091-25

Otting

„Ottingen“ kommt urkundlich um 1060 vor und mag entstanden sein, als sich nahe beim Möhrenbach ein schwäbischer Anführer namens Otto ansiedelte. Zwischen 11. und 17. Jahrhundert stand hier eine Burg, Ortsadel ist von 1245 bis 1578 nach­weisbar. Sein wildester Spross war Eucharius von Otting, der als Raubritter sein Unwesen trieb. Während die Burg verfiel, waren Hofmark und Schloss ab dem 17. Jahrhundert unter wechselnden Herrschaften im Aufwind. Die Schlosskapelle war bis ins 19. Jahrhundert eine beliebte Wallfahrtsstätte. Heute ist das Schloss in Privatbesitz, die Gaststätte aber zugänglich.

St. Richard

Die spätgotische Kirche mit der barocken Sakristei zählt zu den schönsten im Land­kreis Donau-Ries.

Suevitsteinbruch an der Straße nach Dattenbrunn

Suevit ist eine erdgeschichtliche Be­son­der­heit, die mit Sicherheit vom Meteoriteneinschlag im Ries stammt. Vor dem ersten Mondflug war die US-Weltraumbehörde NASA mit Astronauten hier. Probebohrungen und Untersuchungen ergaben: Die geologischen Strukturen des Ottinger Steinbruchs und des Trümmerfeldes im Fra-Mauro-Krater des Mondes stimmen überein.

Keltenschanze und Hügelgräber, am Weg 

Viereckschanze im Wald­stück Alleho. Lange bevor die Römer kamen, bewohnten Kelten die Rieser Gegend. Von ihnen zeugen neben Gräbern, Werkzeugen, Waffen und Schmuck auch solche Anlagen. Sie dienten vermutlich als Tempel oder auch Wohnstätten und boten durch Wall und Graben Schutz. Die Schanze von Alleho liegt in einem Grabhügelfeld.

Weilheim

Im Mittelalter hatten ver­schie­dene Adelsfamilien Besitzungen im Ort; 1361 erwarb das Domkapitel Eichstätt das Patronatsrecht für 450 Pfund Heller. Einst lag Weilheim an einer Römerstraße. Zeitzeuge ist ein stark verwitterter Grabstein aus Solnhofener Kalkschiefer. Er hält ein Totenmahl mit vier Per­so­nen szenisch fest und stammt von ca. 200 n. Chr. Zu sehen ist er an der Innenwand des frühgotischen Kirchturmes, an den in der Mitte des 18. Jahrhunderts die jetzige Kirche angebaut wurde.

Wemding

„uuemodinga“ wurde erstmals 793 urkundlich erwähnt, fünf Jahre später schenkte König Karl I. den Ort dem Kloster St. Emmeram in Regensburg. 1306 werden die Grafen von Oettingen Herren von Wemding. In der Zwischenzeit waren ver­schie­dene Adlige Lehensträger. Eine der ersten war die Edelfrau Winpurc aus Nördlingen; Sie gründete Spital und Frauenkloster. 1318 wurde die Wehranlage gebaut, 1348 Wemding zur Stadt erhoben. 1467 nahm Herzog Ludwig der Reiche von Bayern die Stadt in Besitz, ein Jahr später bekam sie das Blutbannprivileg.

1711 war Kaiser Karl VI. zu Gast in der Stadt, 1743 der Preußenkönig Friedrich II. Beide Besuche sind mit Gedenktafeln verewigt.

Berühmte Söhne Wemdings sind der Domherr Johann Scheyring (1454 – 1516), dessen Portrait man noch vom 1.000-DM-Schein kennt, sowie Leonhart Fuchs (1501 – 1566): Nach dem Arzt und Botaniker sind die Fuchsien benannt. Wemding gibt sich gern als „Fuchsienstadt“.

Heimatmuseum im Haus des Gastes am Schlosshof

Besichtigung n.V., Tel. 0 90 92 / 96 90 35

KunstMuseum Donau-Ries, Ernst-Steinacker-Str. 1

Samm­lungen der Wemdinger Künstler Ernst Steinacker, Annette Steinacker- Holst und Caspar Schlötter,  Son­der­aus­stel­lungen, Atelier für Malerei- und Bildhauerprojekte. Geöffnet So 14.30 – 16.30 Uhr; Führung n.V., Tel. 09092 / 910 04 84 und 0160/ 468 64 34, www.kunstmuseum-donauries.de

Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein

Rokoko, erbaut 1748 – 1782 Zeitpyramide auf der Platte, liegt am Weg Zur 1200-Jahr-Feier 1993 begannen die Wemdinger mit dem Bau der Zeitpyramide. Diesen Zeitraum soll sie zum Ausdruck bringen und alle 10 Jahre um je einen Stein wachsen, bis sie in 1200 Jahren vollendet ist. Das Modell des Jahres 3183 ist im Maßstab 1:20 im Haus des Gastes zu sehen.

Rund­gang durch Wemding 
  1. Tourist-In­for­ma­ti­on, ältester Hof der Ursiedlung
  2. Ehemaliges Kreuztor tiefste Stelle des Stadtgrabens hier mit 8 m
  3. Innere Stadtmauer
  4. Fünfeckiger Folterturm Schauplatz der Hexenverfolgungen im 17. Jh. (Aus­stel­lung im Turm) und Pulverturm. Spezial-Dachkonstruktion: fällt bei Brand in sich zusammen.
  5. Nördlinger Torturm 32 m hoch. Hier einzige und erfolgreiche Bewährungsprobe der Stadtmauer in 500 Jahren: 1704 Beschießung durch französische Truppen im Spanischen Erbfolgekrieg, als Wemding österreichisch besetzt war.
  6. Hetzenturm (Hetzen = Elstern)
  7. Vierte Ausfahrt, Mauerdurchbruch von 1878, mit 29 m breiteste Stelle im Stadtgraben
  8. Häutbachturm 23 m hoch auf einem Schwibbogen errichtet
  9. Baronturm fünfstöckig mit Rest der ehemaligen Hauptmauer.
  10. Amerbacher Torturm früher 30,5 m hoch, vorgelagerte Befestigungsanlage 1866 abgebrochen. 
  11. Am Mühlbach ent­lang zurück zum Start­punkt. Se­hens­wert außerdem:
  12. Markt­platz mit his­to­rischem Rathaus, Karmelitinnenkloster mit Kirche, Stadtpfarrkirche St. Emmeram, Geburtshaus von Leonhart Fuchs (Namensgeber Fuchsie)
Wemding Alt­stadt

Wemding

Tourist-In­for­ma­ti­on Wemding

Haus des Gastes,Mangoldstr. 5
86650 Wemding
Tel: 09092/969035

Einkehren

Einkehren

Monheim

Café Gottfried

Donauwörther Str. 9
Monheim

Café Wenninger

Markt­platz 19
Monheim
Ruhetag: Mo

Eiscafe Cortina

Raiffeisenstr. 20
Monheim

Gasthof Hirsch

Markt­platz 5
Monheim

Goldenes Lamm

Treuchtlinger Str. 21
Monheim
Tel: 09091 / 1205

Pizzeria Romana

Treuchtlinger Str. 10
Monheim
Tel: 09091 1006
Ruhetag: Mo

Schützenheim Monheim

Am Bahn­hof 13
Monheim

Walburgisstuben

Markt­platz 14
Monheim

Zum Nepomuk

Jahnstr. 33
Monheim

Zur Krone

Markt­platz 7
Monheim
Tel: 09091/508776

Otting

Gast­haus Roßkopf

Hauptstr. 22
Otting
Ruhetag: Mo

Schloss-Gaststätte

Otting

Rehau

Zum Steinbuck

Rehau

Treucht­lingen/Wettelsheim

Bier­kel­ler

Treucht­lingen/Wettelsheim

Weilheim

Rosenwirth

Rehauer Str. 3
Weilheim

Wemding

Akropolis

Wallfahrtstr. 24
Wemding

Ambiente

Markt­platz 6
Wemding

Cafe Fuchs

Nördlinger Str. 19
Wemding

Cafe Schlecht

Langgasse 6
Wemding

Da Francesco

Oettinger Str. 4
Wemding

Eiscafe Valentino

Markt­platz 11
Wemding

La Fontana

Markt­platz 9
Wemding

Lion

Weißenbachstr. 9
Wemding

Meerfräulein

Wallfahrtstr. 1
Wemding

Seebauer

Zum Wildbad 2
Wemding

Weißer Hahn

Wallfahrtstr. 21
Wemding

Zur Ente

Wallfahrtstr. 6
Wemding

Zur Krone

Markt­platz 2
Wemding

Zur Wallfahrt

Oettinger Str. 107
Wemding

Der Frei­zeittipp in Bildern

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