Schwabach: Die goldene Seite Frankens

Steckbrief

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Informationen zur Städtetour

Region Romantisches Franken
Linien RB 16 RE 16 RE 60 S2
Dauer ca. 1 Tag
Schwabach

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Vorwort

Vorwort

Schwabach steht ganz im Zeichen des Goldes: Ist von dem gelben Edelmetall die Rede, so ist die kleinste kreis­freie Stadt Bayerns ganz groß. Das Zentrum der europäischen Blattgoldherstellung befindet sich seit Jahrhunderten hier, denn noch immer gibt es in Schwabach vier Goldschlägerwerkstätten.

Hauptabnehmer sind westliche Industrieländer und die arabische Welt. So ist die Luxusspielbank Taj Mahal des amerikanischen Milliardärs Donald Trump ebenso mit Schwabacher Blattgold vergoldet wie der Palast des Sultans von Brunei. Auch das Blattgold auf dem Invalidendom in Paris, auf der Siegessäule sowie an der Uhr der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin stammt aus der Goldschlägerstadt. Und natürlich begegnen Spa­zier­gän­ger überall in der ma­le­rischen Alt­stadt dem edlen Material. Be­son­ders auf den beiden Rathaus­türmen leuchtet es über den idyl­lischen Markt­platz. Eine besondere Attraktion ist auch der Goldene Saal im Rathaus, dessen Decke und Wandfries blattvergoldet sind. Und selbst auf Speisen in den umliegenden Wirtshäusern findet sich ein Hauch von Gold.

Entdecken Sie die Goldschlägerstadt, wir freuen uns auf Sie!

Schwabach Bahn­hof
Mit dem VGN nach Schwabach

Tourismus-Büro Schwabach

Königsplatz 1
91126 Schwabach
Tel: 09122 860-241
Fax: 09122 860-244
Mo.-Fr. von 8-18 Uhr, Sa. von 9-12 Uhr.
Goldenes Dach (04.02.2016, Tourist-Info Schwabach © Tourist-Info Schwabach)
Goldschlägerschaupavillon Ei (04.02.2016, Tourist-Info Schwabach © Tourist-Info Schwabach)
Stadtmuseum Goldschlaeger (04.02.2016, Tourist-Info Schwabach © Tourist-Info Schwabach)

Stadt­plan

Stadt­plan

Stadt­plan Schwabach (04.02.2016)

Se­hens­wür­dig­keiten

Se­hens­wür­dig­keiten

  1. Rathaus
    Es wurde 1528/29 erbaut. Nach zahl­reichen Um- und Ausbauten im Laufe der Jahrhunderte erfolgte 2001 die letzte Sanierung des Gebäudes und die Vergoldung der beiden Türmchen, die die Bürger der Stadt durch den Kauf von Ziegeln finanzierten. Aber nicht nur auf dem Dach und an der Fassade ist Blattgold zu finden. Die Goldschlägerinnung stiftete der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg 14.000 Blatt Blattgold, das nun den Rathaussaal, den so­ge­nannten Goldenen Saal, ziert. Heute beherbergt das Rathaus neben dem Oberbürgermeister einen Teil der städtischen Ver­wal­tung. Im Eingangsbereich befindet sich das Bürgerbüro, die zentrale Anlaufstelle für Bürger und Be­su­cher der Stadt.
  2. Rund um den Königsplatz
    Der Königsplatz (Markt­platz) ist seit Marktwerdung der Stadt (ca. 1303) das Zentrum Schwabachs und gilt als einer der schönsten Marktplätze Frankens. Ansässig waren hier die wohlhabendsten und einflussreichsten Bürger der Stadt mit ihren zum Teil prächtigen Anwesen. Im Osten wird der rechteckige Platz von dem Rathaus und dem dahinter her­vor­ra­genden Turm der Stadtkirche begrenzt. Dieses Ensemble ist als Motiv prägend für die Stadt.
  3. Evangelische Stadtkirche St. Johannes und St. Martin
    Die Stadtkirche wurde zwischen 1410 und 1510 in spätgotischem Stil als dreischiffige Pseudobasilika errichtet und beherbergt den prächtigen vergoldeten Hochaltar aus der Werkstatt von Michael Wolgemuth. Mit seinen 16 Metern ist er der größte spätgotische Altar im süddeutschen Raum. Da die Kirche weder während der Reformation Schaden genommen hatte, noch im Dreißigjährigen Krieg und im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, haben sich heute noch die Kunstschätze aus ihrer Entstehungszeit er­hal­ten. Nach einer aufwendigen fünfjährigen Sanierung erstrahlt die Stadtkirche seit 2015 in neuem Glanz.
  4. Schöner Brunnen
    Im Jahre 1715 verfügte Markgraf Wilhelm Friedrich, dass in Schwabach ein Brunnenbauwerk errichtet werden solle. Die Kosten mussten sich die Stadt und zwei Stiftungen teilen. Die angebrachten Reliefs, im Übrigen mit Schwabacher Blattgold veredelt, zeigen Markgraf Wilhelm Friedrich und seine Familie. Darüber thront der brandenburgische Adler auf der Spitze eines Obelisken, denn die Ans­bacher Markgrafen, ehemals Burggrafen von Nürn­berg, wurden 1415/17 mit der Mark Brandenburg belegt.
  5. Fürstenherberge von 1488
    Dieses imposante barocke Gebäude auf der Südseite des Königsplatzes und dessen Vorgängerbauten erwarben sich ihren Namen durch die illustren Gäste. So logierten hier neben den Markgrafen von Ans­bach während des Dreißigjährigen Krieges auch der schwedische König Gustav Adolf und der kaiserliche Feldherr Wallenstein. Vermutlich war das Anwesen schon von alters her eine Gastwirtschaft. Das heutige Gebäude stammt von 1726/29 und ist im Inneren mit aufwändigen Stuckdecken ausgestattet. Das Gast­haus trug u. a. den Namen „Zur goldenen Gans“ – Sie können die Gans heute noch im Frontgiebel entdecken. Im Hof der Fürstenherberge finden Sie – typisch für Gasthäuser der damaligen Zeit – die ehemaligen Pferdestallungen.
  6. Das Hüttlinger
    Das Areal des Hüttlinger reicht vom Königsplatz bis zur Südlichen Mauerstraße. Es zählte traditionell zu den ersten Adres­sen der Stadt. Seit dem späten Mittelalter residieren dort Angehörige der lokalen Führungsschicht. Am Königsplatz findet sich zum einen das Oberamtshaus, in dem der Oberamtmann, also der örtliche Stellvertreter der Markgrafen von Brandenburg-Ans­bach, residierte. Es wurde 1660 errichtet. Zum Oberamtshaus gehört auch der so genannte Hüttlingerhof mit umlaufender Holzgalerie. Der Name stammt von der Familie Hüttlinger, die vom 18. Jahrhundert an das Areal als Wohn-, Geschäfts- und Produktionsstätte für ihre Drahtzugfabrik nutzte. Im Rahmen einer Generalsanierung des Objekts 2007 entstand der jetzige Zustand.
  7. Goldschlägerschaupavillon – Henriette und das goldene Ei
    In einem Pavillon ist eine originale Goldschlägerwerkstatt aufgebaut. In ihr können Sie durch die Texte und die Kennzeichnung der Arbeitsschritte den Produktionsprozess des Blattgoldschlagens nachvollziehen. Das Gebäude ist von Rudi Nobis, Schwabach, gestiftet worden. Wenn Sie vor der Werkstatt stehend nach rechts blicken, sehen Sie ein riesiges vergoldetes Ei. Es ist ein Geschenk der Goldschläger-Innung an die Stadt und zugleich eine Hommage an das Stadtmuseum mit seiner europaweit einzigartigen Samm­lung an naturkundlichen und verzierten Eiern. Schräg gegenüber sitzt auf einem Pfosten eine sichtlich aufgeregte Henne, die auf den Namen Henriette hört. Hier wirft sich die ewige junge Frage auf: Was war zuerst, die Henne oder das Ei.
  8. Franzosenviertel – Franzosenkirche
    Wie schon der Name Poujolsberg erahnen lässt, befindet sich hier das ehemalige französische Viertel der Stadt. Markgraf Johann Friedrich hatte die in Frankreich zum Teil verfolgten evangelisch-reformierten Christen im Markgrafentum Bandenburg-Ans­bach aufgenommen und sie mit umfassenden religiösen und weltlichen Privilegien ausgestattet. Er erhoffte von den als fleißig geltenden Hugenotten eine Steigerung des Steueraufkommens. Die Ansiedlung in Schwabach erfolgte im Sommer 1686. Die Kolonie begann noch im gleichen Jahr mit dem Bau ihrer Kirche. Es folgten ein Friedhof, ein Spital, ein Pfarr- und Schulhaus. Die Hugenotten gründeten u. a. eine Gobelinmanufaktur und unterhielten Strumpf- und Bortenwirkereien. Der Mittelpunkt der Kolonie, die so­ge­nannte Franzosenkirche, wurde 1687 geweiht. Ent­spre­chend der Calvinistischen Lehre ist der Bau sehr schlicht gehalten. Einziger Schmuck sind zwei aus der Schwabacher Manufaktur stammende Gobelins.
  9. Pinzenberg – Brauwesen – Rad am Pinzenberg
    Auf dem Weg zum Pinzenberg passieren Sie Schwabachs letzte Brauerei. Dabei gab es Mitte des 15. Jahrhunderts mehr als 80 Brauer in der Stadt. Schwabacher Bier war ein echter Exportschlager. Dass nach einigen Konjunktureinbrüchen in den folgenden Jahrhunderten in den 1920er- Jahren der Hö­he­punkt der Bierproduktion erreicht wurde, der mit der Blütezeit des Goldschlägerhandwerks zusammenfällt, mag für manchen einen Zusammenhang ergeben. Jedenfalls war die Goldschlägerei eine schweißtreibende und Durst bringende Tätigkeit. Die Bedeutung des Brauwesens für die Stadt zeigte sich auch darin, dass im Stadtwappen von 1371 zwei gekreuzte Bierschöpfen enthalten waren. Unter dem Pinzenberg befindet sich ein Labyrinth aus Felsenkellern, die zum Kühlen des Bieres dienten. Die halbhohen Türen im Erdgeschoss der Häuser sind die Abgänge in die Keller. Seit 2009 besitzt der Pinzenberg an seinem westlichen Ende das Kunstwerk „Rad am Pinzenberg“, dessen Innenseite mit Schwabacher Blattgold verziert ist.
  10. Jüdisches Schwabach
    Wie der Name Synagogengasse schon verrät, lag hier das Zentrum der ehemaligen jüdischen Ge­mein­de. 1687 wurde hier (Haus Nr. 6) eine Synagoge erbaut, 1799 folgte ein Neubau, der 2003 renoviert wurde. Das Gebäude wurde 1938 von der Is­ra­e­li­tischen Kultusge­mein­de an eine Brauerei verkauft und ist wohl deshalb von der Zerstörung in der so genannten „Reichskristallnacht“ verschont geblieben. Es dient heute als Ort der Bildung und der Kultur. Direkt gegenüber liegt das frühere Rabbinerhaus (Haus Nr. 7). Im Haus Nr. 10 wurde vor einigen Jahren eine bedeutende Sukka (Laubhütte) mit Wandfresken aus spätbarocker Zeit und einer intakten Kassettendecke entdeckt. In diesem herausragenden Baudenk­mal unterhält das Jüdische Museum Franken eine Dependance. Das Gebäudeensemble in der Synagogengasse ist beispielhaft für eine his­to­rische Judengasse und für jüdisches Leben in einer frän­kischen Kleinstadt. Für einen Rund­gang auf eigene Faust eignet sich die App: „Jüdisches Museum in Franken, Schwabach“, die mittels Geschichten über die einstigen Bewohner ein lebendiges Bild frän­kisch-jüdischen Alltags vermittelt.
    Jüdisches Museum Franken
    Nürn­berger Straße 3, 90762 Fürth, Tel. 0911 770577
    Internet: www.juedisches-museum.org
  11. Stadtmuseum
    Ein vielfältiges Aus­stel­lungsprogramm mit in­ter­na­ti­o­nal bedeutenden Samm­lungen bieten die vier Abteilungen des Stadtmuseums Schwabach, die sich in der ehemaligen Kaserne im O‘-Brien-Park befindet. Im kleinen Park gelegen, bietet das Museum mit seinem gläsernen Anbau nicht nur einen Blickfang im neu entstandenen Stadtteil, sondern auch eine Atempause im Alltag.
    Folgende Aus­stel­lungen sind zu sehen:
  • Goldschläger- und Metallerstadt Schwabach
    Diese Dau­er­aus­stel­lung zeigt die bedeutenden metallverarbeitenden Handwerks- und Industriezweige Schwabachs. High­light ist die so­ge­nannte Goldbox, in der Goldschläger zeigen, wie Blattgold entsteht.
  • Eine Zeitreise mit Fleischmann
    In Ko­ope­ra­ti­on mit der Traditionsfirma Gebrüder Fleischmann werden rund 2500 Exponate von seltenen his­to­rischen Blechspielwaren und Modellei­sen­bahnen sowie sechs Modellanlagen mit vielen interaktiven Elementen präsentiert. Ein großer Kinderspielbereich macht diese Aus­stel­lung auch für Familien zu einem Erlebnis.
  • Weltreise rund ums Ei
    Weltweit einzigartig ist die Eieraus­stel­lung mit über 8000 Exponaten. Während die völkerkundliche Eier-Abteilung dekorierte Eier jeder Art sowie Eier-Kunstwerke und Kuriositäten rund ums Ei zeigt, werden in der naturkundlichen Eiersamm­lung über 2600 Vogeleier und Vogelnester aus­ge­stellt. Ein Hö­he­punkt dieser Samm­lung ist das „Gorbatschow-Friedensei“ von Fabergé.
  • Das 20. Jahrhundert: Beispiel Schwabach
    Stadtgeschichte in der Zeit des Ersten Weltkrieges, der Weimarer Republik und der NS-Diktatur bis zum Zweiten Weltkrieg sind Schwerpunkte dieser Abteilung. Eine Aus­stel­lung zur Seifenfabrikation am Beispiel der Seifenfabrik Ribot – ehemalige Königlich-Bay­e­rische Hofseifenfabrik – mit einer der größten Samm­lungen an Objekten zur Seifenherstellung in Deutschland ist in diese Abteilung integriert.

Stadtmuseum Schwabach

Museumsstr. 1
91126 Schwabach
Tel: 09122 833933
Fax: 09122 833935
Öffn­ungs­zeiten: Mi.-So. 10-18 Uhr, Fei­er­tage 10-18 Uhr. Nicht geöffnet am 24./25./31. De­zem­ber und 01. Ja­nu­ar

Tipps

Tipps

Goldschlägerstadt-Führungen

  • Der Königsplatz mit seinem beeindruckenden Ensemble aus Schönem Brunnen, Stadtkirche, Rathaus und den goldenen Dächern sind Sta­ti­onen des Rund­gangs. Sie werden auch versteckte Winkel und über­ra­schende Einsichten erleben. Dass dabei das Thema Gold in der Stadt der Goldschläger nicht zu kurz kommt, versteht sich von selbst.
    Jeden Sonn­tag, Mai–Ok­to­ber, 14 Uhr Treffpunkt: Rathaus
  • Rund­gang durch das jüdische Schwabach
    Der Rund­gang führt rund um die Synagogengasse, die einst das Zentrum der Ge­mein­de bildete. Hö­he­punkt ist der Besuch der Laubhütte. Jeden 1. Sonn­tag, 14 Uhr (ganzjährig)
    Treffpunkt: Jüdisches Museum Franken, Synagogengasse 10 a (rückwärtiger Eingang)
  • Führung durch die Goldschläger-Vorführwerkstatt
    Er­fah­ren Sie in der Goldschläger-Vorführwerkstatt des Museums, wie aus einem kleinen Goldbarren Blattgold entsteht, gerade einmal einen 10.000stel Millimeter dünn. Dauer: 90 Min.
    Jeden 1. Sams­tag im Monat: 10 Uhr, 14 Uhr, 16 Uhr (ganzjährig)
    Treffpunkt: Stadtmuseum, Museumsstraße 1
  • Kellerlabyrinth am Pinzenberg
    Es sind nur ein paar Treppenstufen – und doch ist es ein Einstieg in eine andere Welt. Zwischen fünf und zehn Meter tief unter der Erde im Pinzenberg liegt das Kellerlabyrinth. Es diente in früheren Zeiten u. a. als Gär- und Lagerkeller für Bier.
    Am 2. Sams­tag im Monat, Mai–Ok­to­ber, 16 Uhr, Treffpunkt: Rathaus
  • Von Nadlern, Goldschlägern und Brauern – Schwabacher
    Handwerk und Gewerbe im Wandel der Zeit Findige Handwerker und Gewerbetreibende trugen schon immer zum Aufschwung und Wohlstand Schwabachs bei.
    Jeden 3. Sams­tag, Mai–Ok­to­ber, 16 Uhr, Treffpunkt: Rathaus
  • Geschichte der Hugenotten und ein Blick in die Unterwelt – Die Felsenkeller
    Er­fah­ren Sie Informatives über die Geschichte der Hugenotten und tauchen Sie dann ab in den Untergrund.
    Jeden 4. Sams­tag im Monat (März–Ok­to­ber), 15 Uhr Treffpunkt: Franzosenkirche, Boxlohe

Die Führungen dauern ca. 90 Mi­nu­ten. Wenn nicht anders erwähnt, ist eine An­mel­dung nicht erforderlich. Alle Führungen können auch für Gruppen zum Wunschtermin gebucht werden. Weitere In­for­ma­ti­onen er­hal­ten Sie im Tourismus-Büro.

Tourismus-Büro Schwabach

Königsplatz 1
91126 Schwabach
Tel: 09122 860-241
Fax: 09122 860-244
Mo.-Fr. von 8-18 Uhr, Sa. von 9-12 Uhr.
Regionalmarkt (04.02.2016, Tourist-Info Schwabach © Tourist-Info Schwabach)

Ver­an­stal­tungen in Schwabach

  • Fe­bru­ar: Faschingsumzug am Faschingsdiens­tag
  • März/April: Große Osterschau, Stadtmuseum
  • April: Autoshow und verkaufsoffener Sonn­tag, Kinderkirch­weih
  • Juni: Wirtefest, Markt der Kinder
  • Juli: Tag der Jugendverbände, Königsplatz
    Kulturbazar (multikulturelles Fest)
    Classic Open-Air, Stadt­park
    Bürgerfest und verkaufsoffener Sonn­tag
  • Au­gust: Goldschlägernacht oder ORTUNG (Kunsttage)
  • Sep­tem­ber: Herbst-Kirch­weih und verkaufsoffener Sonn­tag, Regionalmarkt
  • Ok­to­ber: Citylauf, Schwabach trempelt und verkaufsoffener Sonn­tag
  • No­vem­ber: LesArt
  • De­zem­ber: Weih­nachts­markt 2. und 3. Advent

Die genauen Termine und weiteren Ver­an­stal­tungs­tipps er­hal­ten Sie unter www.schwabach.de

Impressionen

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