Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Schlösser und Burgen, Aussichtspunkte
Region Fränkische Schweiz
Linien 389 399.1 RE 30 RE 31 RE 32 RE 33
Länge ca. 14 km
Dauer ca. 4 Std.
Stufe Top Tour

Bewertungen

Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

Höhenprofil
Zur Pottensteiner Himmelsleiter

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Informationen zur Wanderung

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Vorwort

Vorwort

Die RegionalExpress-Züge R-Bahn der DB Regio AG bringen uns schnell und bequem nach Pegnitz. Von Nürn­berg ausgehend, kann man dabei fast während der ganzen Fahrt den Verlauf der Pegnitz mitverfolgen, bevor man deren Quelle in Pegnitz besuchen kann. Danach führt uns der Weg Meter für Meter auf eine Hochfläche, dann durch ein herrliches Trockental und weiter zu einem neuen touristischen High­light, einem Antennenmast im Land­schafts­schutz­ge­biet der Pottensteiner Burg, der als einziger in ganz Bayern als Aussichtsturm gestaltet worden ist. Letztlich kann man von der Hohen Warte imposante Ausblicke auf das Felsenstädtchen und darüber hinaus genießen und an­schlie­ßend den Tag in einer der zahl­reichen Gaststätten ausklingen lassen.

 
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Aussichtsturm Blick nach Osten (VGN © VGN GmbH)
Blick auf Burg Pottenstein (VGN © VGN GmbH)

Karte

Karte

Wan­der­kar­te – Pegnitz - Willenberg - Elbersberg - Pottenstein (28.09.2015)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Pegnitz Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Vom Bahn­hofs­ge­bäu­de R-Bahn aus halten wir uns in der Bahn­hofsstraße rechts und folgen den zahl­reichen We­ge­zei­chen, bald dann rechter Hand durch die Fußgängerun­ter­füh­rung der Bahn­tras­se. Der Bahn­hof­steig mündet wieder in der Bahn­hof­stra­ße, ihr folgen wir nur kurz weiter bis zu einer großen Kreu­zung.

Der Weg durch die In­nen­stadt führt geradewegs über die Hauptstraße, vorbei am his­to­rischen Rathaus und der stolzen Bartholomäuskirche, dann hinunter zur Pegnitz. Noch vor der Brücke leiten uns die We­ge­zei­chen links an der noch jungen Pegnitz ent­lang, dann über eine kleine Brücke bis zum Wiesenweiherweg, dort rechts.

Kleiner Stadtrund­gang durch die In­nen­stadt
Nicht nur zur Zeit der Rosenblüte lohnt sich, ca. 100 m nach der Kreu­zung, der Weg in die Rosengasse, die am Ende im Rechtsbogen bei der Bartholomäuskirche wieder in die Hauptstraße einmündet, dann links und runter zur Pegnitzbrücke. Zu einer Besichtigung der Pegnitzquelle führt der Weg nach der Brücke rechts in der Raumergasse vor zur B 85, die wir vorsichtig über­que­ren. Rechts neben der Zaußenmühle nun hoch zum gefassten Quelltopf. Auf gleichem Weg zurück und wieder über die Brücke dahinter links. Bald dann rechts über die Pegnitz und vor zum Wiesenweiherweg.

Wer gleich durchstarten will, nutzt die beiden Fußgängerampeln und schwenkt dabei links in die Schlossstraße (Radweg­wei­ser Neuhaus a. d. Pegnitz/Horlach). Nach der Pegnitzbrücke rechts ab (Wiesenweiherweg), es geht ein Stück auf dem Was­ser­wirt­schaft­lichen Lehrpfad an der Pegnitz ent­lang. Auf dem freien Gelände links des Weges findet alljährlich der Frän­kische Bratwurstgipfel statt. Nun an der Freilichtbühne und dem Spielplatz vorbei, treffen wir auf die von rechts aus der Stadtmitte zu uns stoßenden We­ge­zei­chen.

Der Gelbstrich ist bis hinter Willenreuth unser ständiger Begleiter und leitet uns ge­ra­de­aus in die mit zwei Verbotsschildern versehene Straße. Nach dem Kindergarten über eine weitere Ampelanlage (Druckknopf) und etwas versetzt zunächst in die Heinrich-Bauer-Straße. Bei der an­schlie­ßenden Straßengabelung ver­las­sen wir – nur anfangs auf dem Gehsteig – in Rich­tung Bay. Justiz-Akademie, einer zentralen Aus- und Fortbildungsstätte des Bay­e­rischen Staatsministeriums der Justiz, in der Dr.-Heinrich-Dittrich-Allee allmählich die Oberfrän­kische Kleinstadt.

Schritt für Schritt nach oben, mutiert das Sträßchen dann zum Schotterweg und es wird ebener. Obwohl die blau-gelbe Aus­schil­de­rung des Ja­kobs­weges und die des Frän­kischen Gebirgsweges hier dominieren, bleibt der Gelbstrich unser Hauptwe­ge­zei­chen. Die weit­rei­chende Aussicht Rich­tung Süden nehmen wir noch kurz mit, bevor uns nach dem Gelände des Schäferhundvereins „SV-OG Pegnitz“ ein Wie­sen­weg nach rechts aufnimmt. Am Wald­rand und später an einer Schonung ent­lang, queren wir auf der Fischelhöhe diesen geschützten Baum­be­stand und – erkennbar bald rechts am We­ges­rand – einen größeren Felsbrocken. Tatsächlich handelt es sich – wie von der anderen Seite erkennbar – um einen Gedenkstein, der an den tragischen Absturz eines Chinook Hubschraubers der US-Armee im Jahr 1971 erinnert. (km 2,7)

Am Gedenkstein (VGN © VGN GmbH)

Ein Pfad führt durch einen niedrigen Felsdurchlass, streift ein eingezäuntes Gelände und mündet in einem Quersträßchen, dort rechts ab. Unten links nutzen wir anfangs die ausgetretene Spur neben der Straße und unterqueren dann die A 9. Nach der Un­ter­füh­rung bleibt ca. 150 m leicht abwärts nur der Weg auf dem Bankett der Straße bis zu weiteren Wan­der­ta­feln.

Wir entscheiden uns gegen den asphaltierten Gelbstrichweg ge­ra­de­aus durch den Ort und schwenken nach links wieder hinaus in die freie Flur. Nach der kleinen Kuppe eröffnet sich wieder das südliche Panorama, auffallend der Fernsehturm in Spieß.

Kurz abwärts, dann rechts zwischen Feldern und durch ein Wald­stück, erreichen wir am Wachberg die ersten Häuser des Weilers Willenberg. (km 3,8)

Im Ort kurz abwärts, dann links und gleich wieder rechts (Wolfshöhe), wir passieren zwei Feldscheunen und zweigen vor dem folgenden Waldeck, nun alleine mit dem Gelbstrich ausgeschildert, rechts ab. Unten geradewegs über die Straße und nach einer Heckenreihe im Links­bo­gen in ein liebliches Trockental.

Hinein ins Trockental (VGN © VGN GmbH)

Harmonisch schlängelt sich der Weg durch den Einschnitt und gabelt sich vor einem Wildgehege. Links ist unsere Rich­tung ein ganzes Stück am Zaun ent­lang, bei dem Unterstand im Gehege dann aber links in den Wald hinein und auf dem Wurzelpfad weiter. Wieder im Freien, wechseln wir nach der Einzäunung die Talseite, die Landschaft ändert sich. Immer mehr säumen un­ter­schied­lich große Felsbrocken und Felswände den Weg, den es ein­fach nur zu genießen gilt.

Ein geteertes Quersträßchen, dem wir nach rechts folgen, unterbricht nur kurz die Idylle, denn gleich am ge­gen­über­lie­genden Wald­rand geht es nach links wie gehabt weiter. Bereits hier speichern wir uns den von oben entgegenkommenden Rotpunkt als neue Markierung bis nach Elbersberg ab und folgen dem Talgrund bis zu einer Wegegabelung. (km 7,6)

Dort zeigt der Rotpunkt zusammen mit der Ja­kobs­mu­schel Strahlenmuschel rechts links Rich­tung Elbersberg (1,4 km) nach oben. Erst mit Wurzeln überzogen, dann grob geschottert, steigen wir von Felsen flankiert den Hang hinauf und queren eine Schonung. Bei einem Marterl erreichen wir das Hochplateau, fädeln beim folgenden Querweg (Rastbank am Waldeck) nach rechts ein und wandern auf eine Feldscheune mit dunklem Holztor zu. Links unterhalb: die ersten Häuser des bereits zu Pottenstein ge­hö­renden Weilers Geusmanns und das Sportgelände des TSV Elbersberg.

Hinter der Scheune noch einmal kurz nach oben, Rotpunkt und Strahlenmuschel rechts (Ja­kobs­mu­schel) linker Hand an einem Baum geben Sicherheit, schlendern wir an zwei weiteren Scheunen vorbei und wieder hinaus in die freie Feldflur. Geradewegs über den nächsten Teerweg führt ein langer Links­bo­gen, begleitet von schönen Ausblicken in die südliche Frän­kische Schweiz, zu einer großen Kreu­zung bei der kleinen Elbersberger Kapelle.

Hinauf nach Elbersberg (VGN © VGN GmbH)

Links etwas unterhalb: eine erste Ein­kehr­mög­lich­keit.

Von der Kapelle aus links – oder ohne Einkehrschwung ge­ra­de­aus –, ist der blauer Senkrechtstrich unser nächstes We­ge­zei­chen Rich­tung Pottenstein. Zunächst geht es auf einem Teersträßchen, ohne abzuzweigen, auf dem Höhenrücken an weiteren Marterln vorbei. Rechts reichen bald die Blicke bei klarer Sicht bis zur Hohenmirsberger Platte (Aussichtsturm). Beim Waldeintritt wechselt endlich auch wieder der Bodenbelag. (km 11,8)

Auf einem breiten Forst­weg erreichen wir den naturschonend in das Land­schafts­schutz­ge­biet ein­ge­bet­teten 34,5 m hohen Aussichtsturm mit offener Treppenanlage. An seiner Spitze thront über der Aussichtskanzel mit Rund­um­sicht ein Antennenmast für den digitalen Behördenfunk. Er ist derzeitig der einzige in ganz Bayern, der als Aussichtsturm gestaltet worden ist und gerne auch als „Pottensteiner Himmelsleiter“, immerhin sind es 150 Stufen, bezeichnet wird.

Blick Suedwest (VGN © VGN GmbH)

Nach dem „Turmerlebnis“ genießen wir den angenehm ab­wärts­füh­renden Weg über die Trockenhänge oberhalb von Pottenstein. Nach dem Labyrinth achten wir dabei auf den rechten We­ges­rand! Bei einer gelben Rastbank ver­las­sen wir ohne We­ge­zei­chen den Hauptweg und nutzen, um nicht an Höhe zu verlieren, den quer zum Hang verlaufenden Wiesenpfad und laufen auf einen frei stehenden Baum zu. Bald an einer roten Bank vorbei, weiter linker Hand an einer Heckenreihe ent­lang, bis eine zweite, gelbe Bank auftaucht! Hier nicht zur Straße abwärts, sondern ein kurzes Stück dem leicht ab­wärts­füh­renden Rechtsbogen folgen und danach, wieder leicht ansteigend, geradewegs über die schon sichtbare X-Kreu­zung. Im leichten Links­bo­gen liegt uns nach einer kleinen Allee die Burg Pottenstein zu Füßen.

Felsen in Pottenstein (VGN © VGN GmbH)
Bergwachtkreuz in Pottenstein (VGN © VGN GmbH)

Weiter quer zum Hang kommen wir zur Hohen Warte, die höchste Stelle des Felsenstädtchens mit Blick auf die Alt­stadt, den Bayreuther Berg, das Bergwachtkreuz und die umliegenden Höhen. Im Norden ist auch die höchste Erhebung der inneren Frän­kischen Schweiz, der hölzerne Aussichtsturm auf der Hohenmirsberger Platte (614 m), zu erkennen.

Aussichtspunkt Hohe Warte (09.02.2016, VGN © VGN GmbH)

Im Zickzack-Kurs nach unten bietet sich noch ein Besuch der Burg an, bevor es rechter Hand steil nach unten in den Stadtkern geht.

Burg Pottenstein
Vermutlich eine Gründung im 11. Jahrhundert (1060) durch Botho von Kärnten, war sie ursprünglich zur Sicherung des Gebietes zwischen Obermain und Pegnitz nach Südosten im Besitz der Babenberger Markgrafen von Schweinfurt. Nach fast 700-jähriger Zugehörigkeit (nach 1104 bis 1803) zum Bam­berger Bistum ist die Burg heute ein von privater Hand geführtes und bewohntes Museum. Die Burg präsentiert vor- und frühgeschichtliche Objekte, eine Waffensamm­lung, Bücher, Autographen und drei als Ensembles eingerichtete Schauräume sowie volkskundliche Samm­lungen und ver­schie­dene his­to­rische Aus­stel­lungen. Für die Erhaltung dieses Kulturdenk­mals von nationaler Bedeutung ist die private „Wilhelm Clothar Freiherr von Wintzingerodesche Stiftung Burg Pottenstein“ ver­ant­wort­lich und muss dies aus­schließ­lich über die Eintrittsgelder sicherstellen. Infos zu den aktuellen Öffn­ungs­zeiten und dem Ein­tritts­preis er­hal­ten Sie unter: www.burgpottenstein.de
Quelle: Burg Pottenstein

Mehr Infos zur Burg Pottenstein finden Sie auch online in unserem Prospekt:

Burg Pottenstein
Burg Pottenstein: Die älteste Burg in der Frän­kischen Schweiz
Blick vom Markt­platz auf die Burg (VGN © VGN GmbH)

Auf dem „Alten Burgweg“ hinunter – Blick genau auf das ge­gen­über­lie­gende Bergwachtkreuz – kann man linker Hand durch einen kleinen Durchlass auch die Treppen nutzen und erreicht so die Hauptstraße, nach links dann den Markt­platz. Bei den zahl­reichen Ein­kehr­mög­lich­keiten sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Der Weg zur Bus­hal­te­stel­le der Linien 343 oder 389 führt vom Markt­platz aus weiter in der Hauptstraße bis zur Kreu­zung vor dem Rathaus. Dort nach links in die Pegnitzer Straße und vor zur B 470 – Hal­te­stel­le Mitte. Von Mo.–Fr. bieten sich mit der Linie 397 zu­sätz­lich noch zwei Nach­mit­tagsfahrten direkt nach Bayreuth an.

Pottenstein B470
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Elbersberg

Gasthof Kapellenhof

Ka­pel­len­weg 13
91278 Elbersberg
Tel: 09243 449
Mo-Di von 11-20 Uhr, Do-Fr 11-20 Uhr, So 10-21 Uhr, warme Küche ab 12 Uhr
Ruhetag: Mitt­woch

Pottenstein

Bistro Kachelofen

Hauptstr. 28
91278 Pottenstein
Tel: 09243 700116

Brauerei Gast­haus Hufeisen

Hauptstraße 36-38
91278 Pottenstein
Tel: 09243 260
Kellerweizen, Bio-Dunkel, Premium-Pils und Urdunkel werden bei Familie Wiegärtner gebraut. Der Sudkessel steht mitten im urigen Gasthof der Familie Wiegärtner.

Brauerei Gasthof Mager

Hauptstraße 13
91278 Pottenstein
Tel: 09243 333
Vier Biersorten werden bei Familie Mager in über 300-jähriger Brautradition gebraut.

Bruckmayer's Urbräu

Nürn­berger Str. 10
91278 Pottenstein
Tel: 09243 700167
Eine alte Brauerei, die zu einem originellen Gasthof umgebaut wurde, bietet frän­kischen Biergenuss zwischen Lagertanks und Sudkesseln – ein Erlebnis.

Gasthof "Goldene Krone"

Am Markt­platz 2
91278 Pottenstein
Tel: 09243 92430
Übernachtungsmöglichkeit

Gasthof "Pottensteiner Stuben"

Hauptstr. 44
91278 Pottenstein
Tel: 09243 70160

Gasthof „Forellenhof“

Am Kurzentrum 4
91278 Pottenstein
Tel: 09243 92420
Übernachtungsmöglichkeit

Gasthof Luisengarten

Fischergasse 17
91278 Pottenstein
Tel: 09243 701565
Übernachtungsmöglichkeit

Gasthof-Cafe-Pension Haberberger

Mariental 18
91278 Pottenstein
Tel: 09243 307
Übernachtungsmöglichkeit

Sportgaststätte "Zum Griechen"

Jugendherbergstr. 4, Bayreuther Berg
91278 Pottenstein
Tel: 09243 1611
Di-Sa ab 17 Uhr, So ab 11 Uhr

Kommentare

Kommentare

11. November 2016 09:22 Uhr, Amica, Nürnberg

Wir sind die Tour Anfang November gewandert. Ich kann mich Buschenwanderer nur anschließen. Die Wanderung ist landschaftlich sehr reizvoll und abwechslungsreich. Es waren nur wenig Straßen- oder Wirtschaftsweganteil.
Anzumerken ist, dass die Anbindung mit unserem ÖPNV im Winterhalbjahr verständlicherweise zurückgefahren ist. Man sollte also exakt planen und ggf. mit dem Bus wieder nach Pegnitz zurück fahren. Dann geht's schneller wieder nach Nürnberg :-)

6. November 2016 09:25 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Sehr schöne Wanderung durch die fränkische Schweiz. Vor allem das letzte Stück zur hohen Warte hat uns begeistert.

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