Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Hüttentour
Region Bayerischer Jura (Oberpfalz), Nürnberger Land
Linien 446 498 499 RB 30 RE 30 RE 31 RE 32 RE 33
Länge ca. 12,5 km
Dauer ca. 3,5 Std.

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Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
(7)
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
In den Veldensteiner Winkel

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Vorwort

Vorwort

Vom Oberpfälzer Land­kreis Amberg-Sulzbach hinein ins mittelfrän­kische Nürn­berger Land führt diese ab­wechs­lungs­reiche Wan­de­rung, die zu jeder Jah­res­zeit ihre Reize hat. Mittelpunkt ist der 651 m hohe Ossinger mit neuem Aussichtsturm, dessen urige Berghütte ganzjährig, aber nur an Wo­chen­en­den und Fei­er­tagen geöffnet ist. „Werk­tagswanderer“ können den Gipfel aber umgehen und die Tour in einer der zahl­reichen Ein­kehr­mög­lich­keiten gegen Ende der Tour ausklingen lassen.

Prost! An der Ossinger Hütte... (28.04.2012, VGN © VGN GmbH)
Un­ter­wegs (28.04.2012, VGN © VGN GmbH)

Karte

Karte

Wan­der­kar­te "In den Veldensteiner Winkel" – Eschenfelden – Ossinger – Maximiliansgrotte – Grottenhof – Mysteriengrotte – Neuhaus an der Pegnitz

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

In Eschenfelden Bus­linie 446/498 oder 499 (nur So) queren wir bei der Haltestelle Hal­te­stel­le Kindergarten fast am Ortsausgang die Straße. Danach links (Heinrich-Hertz-Platz), begleiten uns die We­ge­zei­chen Rotstrich und die örtliche 11 in Rich­tung Ossinger (638 m). 

Eschenfelden Rathaus
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Auf dem Sträßchen gemütlich den Hügel hinauf, zweigt unser Weg dann vor dem Wald­rand rechts ab. Nur noch wenige Meter auf Asphalt nach oben und gleich im Rechtsknick hinein in den Wald. Schritt für Schritt geht es auf einem schönen Waldweg aufwärts, dann ein Stück quer zum Hang und bald wieder leicht abwärts. Je nach Jah­res­zeit können wir uns an den heimischen Pflanzen und Sträuchern erfreuen.

Beim folgenden Querweg links, orientieren wir uns beim Waldeck am Holzweg­wei­ser. Nach wie vor bleiben der Rotstrich und die 11 – an einem Zaun ent­lang nun steiler nach oben – die Anhaltspunkte. Es geht wieder hinunter und nach einem Rechtsbogen fädeln wir erneut in einen Querweg links ein. Angenehm bergab durch einen kleinen Hohlweg, dann erreichen wir über eine Lichtung einen freien Einschnitt. Dort treffen wir auf die Pendolino-Wan­de­rung und folgen nun zu­sätz­lich auch dem grün-weißen Zeichen ge­ra­de­aus. Es folgt ein kurzer Anstieg im Wald, dann relativ eben an den Felspartien rechts des Weges ent­lang. Danach fällt ein gelber Gaspfosten ins Blickfeld, dahinter bald eine Schranke. 

Wanderer, die (z. B. Mo.–Fr.) nicht hinauf zum Ossinger wollen, können bereits hier an der Wegekreu­zung am Gaspfosten auf dem mit der Nr. 10  ge­kenn­zeich­neten Weg nach links gehen. Am Waldende stoßen wir dann auf den Rotpunkt.

Ansonsten folgt der Endspurt auf dem breiten Zufahrtsweg hinauf zur Ossingerhütte, mit Terrasse und gemütlichem Gastraum. Die Hütte schon in Sichtweite, kann man auswählen: entspannter auf dem Hauptweg „außenrum“ oder direkter, aber steil nach oben (km 3,5)

Weiter Rich­tung Maximiliansgrotte (Rotpunkt/Gelbkreuz

Der Rotpunkt lotst uns nach unten aus dem Wald hinaus bis zu einem grob geteerten Querweg, dort rechts. Gleich passieren wir den Königsteiner Ortsteil Bischofsreuth – mit manch altem Gebäude – und laufen vor bis zur links nach Krottensee, rechts nach führenden Straße (km 5,0).

Unmittelbar vor dem Sportgelände ca. 200 m nach rechts, bleibt uns nur der Weg neben der Straße, dann geht es aber gleich links: noch mit dem Rotpunkt in einen Feldweg und weiter bis zu einer Wegekreu­zung. Gelbkreuz über­nimmt ab hier die Führung nach links, führt an einem Weiher vorbei und nach einem geraden Abschnitt kurvig am Begrenzungszaun nach oben. Noch einmal werfen wir einen Blick zurück zum Ossinger, Gelbpunkt und Blaupunkt ver­las­sen uns nach links. Nach der Kuppe stets ge­ra­de­aus, bereits wieder abwärts wandernd in Wald­stück hinein.

Im Buchenwald gabelt sich der Weg, wir bleiben im leicht ansteigenden Hohlweg rechts. Gut mit dem Gelbkreuz ausgeschildert, mal auf, dann länger abwärts, führt nach einer Senke ein schmaler Pfad schräg links nach oben. Im Linksknick geht es dann von der Hangkante weg wieder abwärts. Einzelne Fels­for­ma­ti­onen, vor allem links des Weges. Der belaubte Pfad mündet letztlich in eine breite Forststraße, in die wir rechts einschwenken, bei der an­schlie­ßenden Kreu­zung aber gleich wieder linker Hand abbiegen (Wan­der­ta­fel der Wanderbaren Frankenpfalz). Zur Maximiliansgrotte sind es noch 450 m, zum darunter liegenden Grottenhof weitere ca, 200 m (km 10,0).

Weiter nach Neuhaus a. d. Pegnitz

Auf oder neben der Zufahrtsstraße machen wir uns auf den Weg hinunter ins Pegnitztal nach Neuhaus. In der Linkskehre genießen wir die weit­rei­chende Aussicht in das Nürn­berger Land und die Ober­pfalz und schlendern Neuhauser Kommunbrauer hinunter in den Neuhauser Ortsteil Krottensee bleiben wir ohne erkennbares We­ge­zei­chen auf dem Seitenstreifen der nach Neuhaus führenden Straße (nicht rechts in den Ort hinein). Bald passieren wir die schlichte Wegekapelle, gegenüber ein Gedenkstein. Er erinnert an eine Schlacht im Spanischen Erbfolgekrieg, bei der am 24. Mai 1703 Krottensee voll­stän­dig zerstört wurde. Stets auf den Verkehr achtend, ver­las­sen wir Krottensee und steuern auf die vor uns liegende Maulkapelle zu. Doch aufgepasst, bereits vorher heißt es links ab, der blauen Markierung des Neuhauser Ka­pel­len­wegs 2 folgend.

Maulkapelle hinter Krottensee (01.04.2013, VGN © VGN GmbH)

Ein kurzer Abstecher zu der Kapelle lohnt sich schon allein wegen des herrlichen Ausblickes hinüber zur Burg Veldenstein. Aber auch der geschmückte Altarraum ist se­hens­wert.

Ein schöner Wie­sen­weg führt direkt hinunter ins Distlertal. Dort rechts, wir treffen unten auf eine „alte Bekannte“ – die Pendolino-Wan­de­rung. Wer möchte, macht kurz nach dem Waldeck nach rechts einen Abstecher: vorbei an der Distlergrotte. Ansonsten laufen wir weiter den Hauptweg ent­lang bis zu einer nach Finstermühle führenden Straße. Ge­ra­de­aus weiter – nicht in die Postheimstraße sondern den Weg links daneben. Der Flusspfad verläuft ent­lang der Karstquellen der Pegnitz. Nach einem Links­bo­gen unterqueren wir die Bahn­tras­se und steigen die wenigen Treppen nach oben. Hinter der Brücke nun links, es ist nach der P+R-Anlage nicht mehr weit zum Bahn­hof R-Bahn.

Neuhaus an der Pegnitz Bahn­hof
Ihre Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Königstein

Ossinger-Hütte
Familie Pirner

92281 Königstein
Tel: 0177 2869088
mit Terrasse und Aussichtsturm
nur Sonn- und Fei­er­tage geöffnet, 10-20 Uhr, dafür ganzjährig - auch im Winter!
Im An­ge­bot: „Ossinger Hüttenteller“, ein Paar Bratwürste vom Königsteiner Landmetzger

Neuhaus a. d. Pegnitz / Krottensee

Gasthof Grottenhof bei der Maximiliansgrotte
Familie Lohner

Grottenhof 1
91284 Neuhaus a. d. Pegnitz / Krottensee
Tel: 09156 434
Fax: 09156 232
Im An­ge­bot: Grottenkäse, Holzofenhaxen, hausgemachte Kuchen

Neuhaus an der Pegnitz

Bauers Bierstüberl

Oberrer Markt 13
91284 Neuhaus an der Pegnitz
Tel: 09156 1795

Bistro ,,Filou Da Vito"

Unterer Markt 8
91284 Neuhaus an der Pegnitz
Tel: 09156/928282
Geöffnet ab 11 Uhr; Ruhetag: Diens­tag

Gasthof „Zur Frankenalb“

Bahn­hofstr. 17
91284 Neuhaus an der Pegnitz
Tel: 09156 927172
Ruhetag: Mon­tag

Gasthof-Pension „Waldschänke“

Waldstraße 11
91284 Neuhaus an der Pegnitz
Tel: 09156 315
Geöffnet: nur mitt­wochs

Kommunalbrauerei Benaburger-Prunnhuber

Unterer markt 17
91284 Neuhaus an der Pegnitz
Tel: 09156 1676

Kommunbrauerei Reindl "Hombauer"

Unterer Markt 3
91284 Neuhaus an der Pegnitz
Tel: 09156 1425

Neuhaus an der Pegnitz (Krottensee)

Gast­haus „Zum Löwen“

Krottenseer Hautstr. 20
91284 Neuhaus an der Pegnitz (Krottensee)
Tel: 09156 96166
Ruhetag: Don­ners­tag

Landgasthof ,,Zur Linde"

Krottenseer Hauptstr. 5
91284 Neuhaus an der Pegnitz (Krottensee)
Tel: 09156 526
Ruhetag: Mitt­woch
Neuhauser Kommunbräu (30.03.2008, VGN © VGN GmbH)

Kommentare

Kommentare

3. November 2015 18:32 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Durch die Laubfärbung und dem sonnigen Tag war es für uns eine gelungene Wanderung.

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