Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Aussichtspunkte
Region Bayerischer Jura (Oberpfalz)
Linien RB 51
Länge ca. 14 km
Dauer ca. 3,5 Std.

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Vorwort

Vorwort

Die Wan­de­rung durch einen Teil des Oberpfälzer Juras wird ge­prägt von Hochflächen, einer sanft gewellten Hügellandschaft, kleinen Wiesentälern mit schmalen Wasserläufen und Teichen sowie weit reichenden Rundblicken. Natürlich darf eine gute Einkehr nicht zu kurz kommen, aber auch hier ist bestens vorgesorgt!

Karte

Karte

Wan­der­kar­te Sippelmuehle – Deining - Döllwang - Roßtal - Sippelmühle - Batzhausen (13.02.2017)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Deining Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung
Batzhausen Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Aus Rich­tung Neumarkt kommend, ver­las­sen wir den Deininger Bahn­hof RB 51 entgegen der Einfahrtsrich­tung des Zuges am Ende des Bahn­steiges. Wenige Treppen nach unten, dort vorsichtig über die Hauptstraße und auf den Radweg rechts ab. Unmittelbar nach dem Trafohäuschen empfängt uns das We­ge­zei­chen des Frankenweges Frankenweg und leitet uns links in den Na­del­wald hinein. Der Frankenweg Frankenweg begleitet uns bis in den Weiler Roßthal. Zunächst geradewegs, dann schräg nach rechts, steil aufwärts schlendern wir oben auf einem Pfad durch den niedrigen Wald, passieren ein Holzgatter und streifen eine kleine Pferdekoppel.

Noch ein Stück durch den Wald – und es eröffnet sich vor allem in den Frühlingstagen ein herrlicher Blick über eine bunte Blumenwiese. Kurz links ab, unten an der Straße mit schöner Fernsicht dann rechts. Am Wald­rand zweigt der gut ausgeschilderte Weg dann links ab.

Ein Wurzelpfad führt schräg nach unten, fädelt in einen breiteren Waldweg ein, der wieder nach oben führt. Wieder sind es einige Meter auf dem Sträßchen, das wir aber hinter der schon sichtbaren Heckenreihe nach links wieder ver­las­sen. Auf einem zweispurigen Feldweg erreichen wir in der Bergstraße Döllwang (km 2,0). Unten rechts und bei der an­schlie­ßenden Ein­mün­dung links ab in die Talstraße. Gegenüber Hausnummer 9 dann rechts hoch und oben in die Kreisstraße links.

Blick zum Göschberg (14.02.2017, VGN © VGN GmbH)

Über den nächsten (leicht zu übersehenden) Abzweig, nach rechts in die Wiesenstraße, kommen wir zum Ortsausgang. Dort vor einer Holztafel rechts ab und hinaus „ins Freie“. Rundblicke – nur durch die zahl­reichen Windräder getrübt –, so weit das Auge reicht, eröffnen sich. Zielsicher leitet uns die Aus­schil­de­rung des Frankenweges Frankenweg trotz etlicher Rich­tungswechsel über dieses kleine Hochplateau.

Nach geraumer Zeit geht es am Wald­rand ent­lang wieder abwärts bis zu einer Holzscheune, dort links und gleich wieder rechts ab in den Wald hinein. Relativ steil abwärts, bald im Rechtsbogen durch eine Wiese, wir erreichen nach weiteren Bögen den Ortsrand von Roßthal, einem Ortsteil der Stadt Berching (km 5,0).

Va­ri­an­te A)
Wer möchte, kann im Gast­haus Kienlein (gleich neben der Kirche) eine Rast einlegen.

An der Dorfkreu­zung verlässt uns der Frankenweg Frankenweg, ohne We­ge­zei­chen geht es abwärts auf dem Sträßchen aus dem Ort hinaus.

Im Tal der Weißen Laber (14.02.2017, VGN © VGN GmbH)

Va­ri­an­te B)
Ohne Einkehr zweigen wir nach den ersten Anwesen ohne We­ge­zei­chen links ab und schwenken bald wieder nach rechts. Am kleinen Fischbach ent­lang, erreichen wir dann das aus dem Ort kommende Teersträßchen. Hier dann links halten.

Nachdem der nach dem Ortsschild nach rechts abbiegende Feldweg, nach der schon erkennbaren Weiherkette, mehr und mehr verwachsen und somit unzugänglich wird, bleibt uns leider nur der Weg auf geteertem Untergrund. Zunächst über freies Feld, dann im Rechtsbogen durch ein kleines Wald­stück und im Links­schwenk vor zur Landstraße. Ge­ra­de­aus drüber bis zu einer Gabelung, rechts ist auf einem der Radwege des Land­kreises Neumarkt unsere Rich­tung. Die folgende Passage oberhalb der Weißen Laber (Na­tur­denk­mal) entschädigt für das letzte Teil­stück.

Bald rückt auf dem lauschigen „Spangen-Weg“ (Querspange zwischen Jurasteig und den Wan­der­wegen im Frän­kischen Seenland) die Sippelmühle mit schönem Gasthof und Bier­gar­ten in den Blickpunkt, die wir am Ende des Weges rechts abzweigend erreichen (km 8,2).

Die unter Denk­malschutz stehende Sippelmühle im Tal der Weißen Laber wurde vor ca. 300 Jahren erbaut. In früheren Zeiten wurde sie als Wohnhaus und Getreidemühle genutzt. In dem urgemütlichen Gasthof, untergebracht im ehemaligen Mühlengebäude, welches Anfang der 90er-Jahre grundlegend, unter Beachtung denk­malschützerischer Aspekte, saniert wurde, lädt seit den 60er-Jahren das urige Ambiente zum Rasten, Ver­wei­len und Schlemmen ein.

Vom Landgasthof aus geht es schnurgerade die kleinen Naturtreppen nach oben, dann über die Straße und geradewegs rechts neben der Leitplanke in den Talgrund der Weißen Laber hinein. Auf dem Jurasteig (Wasserund Mühlenweg) be­tre­ten wir dieses kleine Na­tur­schutz­ge­biet, halten uns bei der folgenden Gabelung rechts und treffen bei einer Holzhütte auf ein kleines Teersträßchen. Hier rechts – der Jurasteig verlässt uns nach links –, ohne We­ge­zei­chen wenig später an einer Weiherkette ent­lang und auf dem Sträßchen hinauf nach Großalfalterbach (km 10,0).

In der Orts­mit­te, beim Bushäuschen vor der St.-Vitus-Kirche, geht es rechts Rich­tung Sternberg in den Pirkacher Weg am kleinen Feuerwehrhäuschen und einem unscheinbaren Kreuz vorbei und aus dem Ort hinaus. Danach kreuzen wir geradewegs die nach Sternberg führende Querstraße. In der Sackgasse bleibt leider bis vor Batzhausen nur der fast schnurgerade Weg auf dem von Birken gesäumten Teersträßchen. Die schöne, weit reichende Fernsicht entschädigt uns aber, auch trotz der zahl­reichen, imposant wirkenden Windräder.

Stets ge­ra­de­aus schlendern wir auf der Hochfläche bis zu einer T-Kreu­zung, auch dort geradewegs nun auf einem Wie­sen­weg weiter. Rechts vor uns sind die Maria-Hilf-Kirche von Batzhausen und auch schon die Bahn­tras­se erkennbar. Nach einer Buschreihe in den ersten Abzweig dann links, wir erreichen auf einem zweispurigen Wie­sen­weg letztendlich Batzhausen. Dort in der Bahn­hof­stra­ße rechts und vor bis zur Bahn­un­ter­füh­rung. Eine letzte Einkehr bietet sich noch vor der Un­ter­füh­rung nach links in der Bahn­hofsgaststätte.

Für die Rück­fahrt Rich­tung Neumarkt i. d. OPf. oder Nürn­berg geht es dann noch durch die Bahn­un­ter­füh­rung und links hoch zum Bahn­steig. Wie auf der Herfahrt müssen Fahr­gäste, die über Neumarkt hinaus wollen, in der Oberpfälzer Kreisstadt um­stei­gen oder können der dem Bahn­hof nahe liegenden In­nen­stadt rund um den Markt­platz noch einen Besuch abstatten. Mon­tag bis Frei­tag ver­keh­ren dorthin auch Stadtbusse der Stadt­wer­ke Neumarkt vom Bus­bahn­hof neben Gleis 1 RB 51 aus (km 14,2).

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Batzhausen

Gast­haus „Zur Ei­sen­bahn“

Zum Bahn­hof 42
92358 Batzhausen
Tel: 09497 6200
Ruhetag: Mon­tag

Deining

Gast­haus Sippl

Kreisstraße 6
92364 Deining
Tel: 09184 345
Öffn­ungs­zeiten: Don­ners­tag bis Sonn­tag

Deining-Roßthal

Gast­haus Kienlein
Inh. Angela und Georg Kienlein

Roßthal 3
92364 Deining-Roßthal
Tel: 09184 302
Ruhe­tage: Mitt­woch und Don­ners­tag (sonst nur nach Voran­mel­dung)

Deining-Sippelmühle

Landgasthof Sippelmühle

Sippelmühle 1
92364 Deining-Sippelmühle
Tel: 09184 8085566
Öffn­ungs­zeiten: täglich von 11-22 Uhr

Kommentare

Kommentare

16. Oktober 2018 09:01 Uhr, VGN GmbH, Nürnberg

Schade, dass Sie bei der Sippelmühle vor verschlossenen Toren standen. Es ist bereits der x-te Pächterwechsel, nun scheinbar eine endgültige Lösung... Ein Tipp unsererseits: Bitte informieren Sie sich, wie in jedem Flyer von uns hingewiesen, über die aktuellen Öffnungszeiten vor Ort, da sich diese leider immer wieder verändern.
Viel Spaß und hoffentlich mehr Erfolg bei der nächsten VGN-Wanderung :)

3. Oktober 2018 18:23 Uhr, wanderratte, Erlangen

Bei herrlichem Wetter sind wir am letzten Sonntag die Tour gegangen, haben uns die Einkehr im Gasthaus Kienlein verkniffen weil wir in der Sippelmühle Pause machen wollten, aber, oh Graus, sie ist verlassen und für immer? geschlossen. Zum Glück hatten wir ein "Notbrot" dabei. Im Übrigen stimme ich dem obigen "Buschenwanderer" zu, dass man ziemlich viel auf Asphalt läuft. Trotzdem aber eine sehr schöne Tour.

30. Juli 2017 18:04 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Fängt schön an, danach aber recht hoher 'Teergehalt'.

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